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Bequeme Berufskleidung bietet Ihren Mitarbeitern Sicherheit und Komfort

Berufskleidung und warum Sie so wichtig ist
Ian Francis/shutterstock.com

Oft erkennt man einen Berufsstand an der typischen Berufskleidung. Egal ob nun Arztkittel, Blaumann oder Schutzweste: Eine passende Arbeitskluft sieht nicht nur professionell aus, sie bietet Ihren Mitarbeitern auch den nötigen Schutz und Komfort zugleich. Nicht in jedem Beruf muss spezielle Arbeitsbekleidung getragen werde, doch häufig ist diese nicht nur äußerst vorteilhaft, sondern sogar zwingend erforderlich. Nämlich immer dann, wenn Ihr Team Arbeiten vornimmt, die in irgendeiner Weise Gefahren bergen. Deswegen sollte bei diesem Thema auch nicht am falschen Ende gespart werden. Im Gegenteil: Ermuntern Sie Ihre Mitarbeiter, sich beim Kauf der passenden Arbeitsbekleidung von einem Fachhändler beraten zu lassen und wirklich auf Qualität zu setzen. Denn bequem und sicher arbeitet es sich am besten.

Berufskleidung begegnet einem fast täglich irgendwo im Alltag. Ob die samtbestickte Robe des Staatsanwalts, die Schutzhose des Waldarbeiters oder die brandsichere Uniform der Feuerwehr. Ganz egal in welchem Feld Ihre Mitarbeiter tätig sind: Beim Thema Berufsbekleidung sollten Sie stets auf hohe Qualität achten. Arbeitskleidung von Engelbert Strauss beispielsweise ist nicht nur hochwertig, sondern auch vielseitig. Sie finden für jede Tätigkeit die passenden Klamotten und werden zudem umfassend beraten.

Wann muss Arbeitsbekleidung getragen werden und welche Varianten gibt es?

Hierzu muss man wissen, dass es unterschiedliche Varianten von Arbeitsbekleidung gibt, nämlich:

  • Berufskleidung
  • Dienstkleidung
  • Schutzkleidung

Berufskleidung besitzt keine spezifische Schutzfunktion, dient aber der Schonung der Privatkleidung und teilweise auch als Erkennungsmerkmal des Berufsstandes. Der Blaumann eines Handwerkers fällt ebenso darunter wie ein Arztkittel. Zwar besteht nicht immer Pflicht zum Tragen von Berufskleidung, in den meisten Fällen ist dies aber alleine schon aus Komfort- und Identitätsgründen vorgeschrieben. Ein gutes Beispiel für Dienstkleidung sind Uniformen von Polizei, Ordnungsamt oder Sicherheitsdiensten. Diese sind zwingend vorgeschrieben, erfüllen aber ebenfalls keine oder nur geringe Schutzfunktionen. Schutzbekleidung bietet den Trägern, wie der Name verrät, in Berufen Schutz, in denen ein potenzielles Verletzungsrisiko besteht. Auch hierbei ist das Tragen alleine schon aus rechtlichen Gründen unverzichtbar. Doch es gilt: Unternehmen oder Betriebe, die für ihre Mitarbeiter eine Kleiderordnung festlegen wollen, sollten Umfang, Vorgaben, Rechte und Pflichten in einer Betriebsvereinbarung festhalten.

Worauf muss man beim Kauf von Arbeitsbekleidung achten?

Für alle Varianten von Arbeitskleidung gilt, dass diese perfekt sitzen muss. Sind kleine Abweichungen von der Idealgröße bei Alltagskleidung noch zu tolerieren, dürfen beim Thema Arbeitsbekleidung keine Kompromisse gemacht werden. Das gilt auch für Berufskleidung, die zwar – wie erwähnt – keinen speziellen Schutz bietet, aber dennoch für ein sicheres und komfortables Arbeiten sorgt. Eine falsche Größe kann dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter sich unwohl fühlen oder das Verletzungsrisiko steigt. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein zu weiter Blaumann: Damit verheddert man sich leichter, man bleibt an den zahlreichen „Hindernissen“ einer Werkstatt hängen oder ist abgelenkt, weil man das Kleidungsstück ständig hochziehen muss. Auch muss die Bekleidung genau zur Tätigkeit passen. Selbstredend braucht ein Forstarbeiter andere Klamotten als ein Klempner oder gar ein Chemielaborant.

Was kostet Berufskleidung und wie oft sollte man diese wechseln?

Tatsächlich ist das Thema derart umfangreich, dass sich beide Fragen nicht pauschal beantworten lassen. Auch hierbei ist natürlich entscheidend, ob es sich um reine Berufs-, Dienst- oder Schutzkleidung handelt. Ein Schutzanzug gegen Chemikalien spielt preislich in einer anderen Liga als beispielsweise die Schutzhose für Holzfäller oder ein Funktionsshirt für Heimwerker. Ist das Tragen von Schutz- oder Dienstbekleidung für die Ausübung des Berufs gesetzlich vorgeschrieben, müssen Arbeitgeber diese in der Regel bezahlen. Doch auch in den anderen Fällen sollten Sie Ihre Mitarbeiter motivieren, die passende Bekleidung für den Job auszuwählen und den Kauf finanziell unterstützen. Wie oft die Bekleidung gewechselt werden muss, hängt davon ab, wie oft diese getragen bzw. welche Funktion diese übernehmen soll. Eine Polizeiuniform hält viele Jahre, eine Arbeitshose oder gar Arbeitsschuhe sollten in der Regel einmal pro Jahr ausgetauscht werden.

Wichtig: Das Portal personal-wissen.net stellt lediglich eine allgemeine Informationsplattform dar. Konkrete Anfragen von Lesern können nicht beantwortet werden, da es sich dabei um Rechtsberatung handeln würde. Falls Sie eine individuelle Rechtsfrage haben sollten, wenden Sie sich bitte an einen Rechtsanwalt oder an die Rechtsabteilung Ihrer Firma. Vielen Dank für Ihr Verständnis.