Sicherlich, es ist frustrierend: Auf der Suche nach dem Traumjob hat ein jeder Bewerber mächtig viele Hürden zu nehmen. Das beginnt bei der Suche nach dem passenden Job und endet mit der Erstellung der Bewerbung noch lange nicht. Was aber, wenn es trotzt Motivation, Qualifikation und Engagement nur Absagen hagelt? Dann gibt es die Option, den Kopf in den Sand zu stecken – oder Initiative zu zeigen.
Könnten sich Personalreferenten ihren perfekten Bewerber backen, würden sie sicherlich auf diese Zutaten setzen:
Davon lässt sich auch ableiten, woran es beispielsweise hapern könnte, wenn eine Absage ins Haus flattert:
Eine Lösung gibt es vor allem für Problem Nummer 1.
Der Lebenslauf-Editor ist simpel gestrickt und zeigt doch große Wirkung: Der Nutzer trägt seine Daten in die vorgefertigte Maske ein. Hier ist es vergleichsweise einfach, Datenblöcke umzusortieren – je nachdem welche tabellarische Sortierweise gewünscht ist. Anschließend kann ein Layout ausgewählt werden, was – mit Blick auf die Lieblingszutaten der Personalreferenten – besser schlicht ausfällt. Mit einem perfekt abgestimmten Inhalt und einem entsprechenden Design ist die erfolgreiche Bewerbung schnell komplett – und kann als pdf heruntergeladen werden.
Tipp: Initiative zu ergreifen, bedeutet mit Blick auf die Bewerbungsunterlagen auch, aktiv im Bewerbungsprozess nachzujustieren. Es ist also nicht verboten, die Unterlagen zu verändern, wenn festgestellt wird, dass sie nicht den gewünschten Effekt erzielen.
Natürlich gibt es nur selten den Glücksfall, dass die ausgeschriebene Stelle exakt zur eigenen Qualifikation passt. An dieser Stelle muss jeder Bewerber abwägen. Wer sich bewirbt und dabei weiß, dass für eine gewünschte Qualifikation nicht das entsprechende Know-how vorliegt, kann in die Offensive zu gehen. Wer direkt im Bewerbungsschreiben angibt, sich ohnehin gerade nach einer entsprechenden Fachqualifizierung umzusehen, kann dann trotzdem punkten. Auch gibt es die Möglichkeit, freundlich darauf hinzuweisen, dass eben dieser Faktor die Challenge der neuen Stelle ist.
Tipp: Natürlich ist es auch erlaubt, freundlich nachzufragen, woran es gelegen hat – und, warum eine Absage die Antwort auf die Bewerbung war. Der Job-Coach rät zu diesem Verhalten: „Wichtig sei nur, weder trotzig noch zickig aufzutreten und professionell zu bleiben. Erfährt man im Gespräch, dass die Entscheidung knapp war, unbedingt fragen, ob man sich in einem halben Jahr noch einmal melden darf. Äußert der Personalchef konstruktive Kritik, bedankt man sich und versucht, es im nächsten Gespräch besser zu machen.“
Wichtig: Das Portal personal-wissen.net stellt lediglich eine allgemeine Informationsplattform dar. Konkrete Anfragen von Lesern können nicht beantwortet werden, da es sich dabei um Rechtsberatung handeln würde. Falls Sie eine individuelle Rechtsfrage haben sollten, wenden Sie sich bitte an einen Rechtsanwalt oder an die Rechtsabteilung Ihrer Firma. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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