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Traumjob Store Manager – welche Voraussetzungen und Fähigkeiten sind für diese abwechslungsreiche Tätigkeit erforderlich?

Boutique-Managerin oder Leiter einer Ladenkette zu werden, hört sich wie ein echter Traumberuf an. Das Aufgabengebiet eines Store Managers ist vielfältig und interessant. Für diese verantwortungsvolle Tätigkeit müssen Bewerber allerdings einige Voraussetzungen mitbringen.

Das Aufgabengebiet im Retail-Management

Store Manager werden auch als Retail Manager, Filialleiter oder Marktleiter bezeichnet. Was macht ein Store Manager oder eine Store Managerin? Als Führungskräfte sind die Manager eines Geschäfts für die gesamte Organisation verantwortlich. Das umfangreiche Aufgabenfeld wird in operative Tätigkeiten und strategische Aspekte unterteilt. Store Manager kümmern sich um das Tagesgeschäft und sind zugleich für Entscheidungen im Rahmen der Unternehmensführung verantwortlich. Ein wesentlicher Aspekt ist die Optimierung der Geschäftsaktivitäten. Außerdem verhandeln Store Manager mit Geschäftspartnern, sind an der Rekruitierung von Personal beteiligt und kümmern sich oft um besonders wichtige Kunden. Managementtätigkeiten im Einzelhandel und im E-Commerce sind stark nachgefragt und bieten viele Möglichkeiten für eine Karriere im Management. Führungskräften mit Berufserfahrung stehen viele Wege offen.

Was müssen Store Manager können?

Store Manager sind für die Leitung eines Geschäfts oder einer Filiale einer Warenhauskette verantwortlich. Die Tätigkeit schließt die Optimierung von Prozessen, die Umsatzmaximierung sowie die Mitarbeiterführung und die Durchführung interner Schulungen ein. Im Retail-Management geht es um die Gesamtrentabilität der jeweiligen Zweigstelle. Store Manager übernehmen nicht nur die Verantwortung für den täglichen Betriebsablauf, sondern müssen in der Lage sein, Geschäftsverbindungen zu optimieren, neue Märkte zu erschließen und bestehende Marktchancen auszubauen. Um diese Ziele zu erreichen, sind genaue Kenntnisse der Zielgruppen und der wirtschaftlichen Zusammenhänge notwendig. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um den Umsatz zu erhöhen. Von Store Managern wird erwartet, geeignete Lösungen zu entwickeln, um den Absatz zu steigern.

Die wichtigsten Aufgaben in einem Shop

Die wichtigsten Aufgaben in einem Shop sind die Auswahl des Sortiments, das Katalogmanagement und die Preisoptimierung. Ebenso wichtig für den geschäftlichen Erfolg sind die Gestaltung und Überwachung der Verkaufsprozesse. Um neue Kunden zu gewinnen und Geschäftsbeziehungen zu optimieren, setzt ein Shop Manager geeignete Werbe- und Marketingmaßnahmen ein. Das Aushängeschild jedes Geschäfts ist das Schaufenster. Eine dekorative und zielorientierte Schaufenstergestaltung ist deshalb von großer Bedeutung. Ein gut dekoriertes Schaufenster beeinflusst den ersten Eindruck, den sich Kunden von einem Shop machen. Da die Auslagen nicht nur dekorativen Zwecken, sondern zugleich als Marketinginstrumente dienen, wird diese Form des Marketings als visual Merchandising bezeichnet. Allein oder zusammen mit Schaufensterdekorateuren kümmern sich Shop Manager um die professionelle Gestaltung der Schaufenster. Mithilfe gestaltungstechnischer und psychologischer Grundlagen werden Dekorationen kreiert, die Interessen und Bedarf der Zielgruppen ansprechen. Die Schaufenstergestaltung ist Bestandteil des Ladeneinrichtungskonzeptes und zählt somit ebenfalls zum Aufgabenbereich des Store Managers. Der Sammelbegriff für darstellende Werbung ist visuelles Marketing. In diesem Fachbereich sollten sind Manager eines Geschäfts gut auskennen. Gestalterische Aspekte können den ersten Eindruck potenzieller Kunden beeinflussen und dazu beitragen, dass diese das Geschäft betreten. Dieser gewünschte Effekt kann durch eine geeignete Schaufensterdekoration erreicht werden.

Marketingstrategien für Marketingziele entwickeln

Die Realisierung der Marketingziele erfordert eine effiziente Marketingstrategie. Für das Marketing ist nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch ein Store Manager, der eine Filiale leitet, verantwortlich. Die Marketingstrategie ist Teil des gesamten Marketingkonzeptes. Das langfristig ausgerichtete Konzept dient als Grundlage, um die Marketingziele zu erreichen. Eine Geschäftsstrategie orientiert sich an den generellen Unternehmenszielen und berücksichtigt auch die Wettbewerbsbedingungen. Im Einzelhandel wird heutzutage das visual Storytelling als Marketingmethode eingesetzt. Die visuelle Darstellung anhand eine Geschichte wird hauptsächlich durch eine entsprechende Schaufenstergestaltung, mithilfe von Standbildern und Illustrationen erreicht. Szenisch eingerichtete Schaufenster vermitteln zudem Markenbotschaften und Werte. Die dargestellten Szenen können beispielsweise ein bestimmtes Design erzeugt, anlass- oder erlebnisorientiert sein. Es geht darum, auf kreative Weise Geschichten über das Unternehmen und das Sortiment zu erzählen, um emotionale Verbindungen zu den Zielgruppen aufzubauen. Für Modeboutiquen bietet sich das Dekorieren der Schaufenster mit sogenannten It-Pieces an. Store Manager eines Modeladens sollten sich daher mit aktuellen Trendentwicklungen auskennen und den Lifestyle der Zielgruppen berücksichtigen.

Der Blick fürs Detail – Produkte richtig inszenieren

Produkte richtig zu inszenieren, erfordert einen Blick fürs Detail. Das Schaufenster bietet als Raum für Gestaltung nur begrenzt Platz, sodass nicht alle Waren präsentiert werden können. Zudem sind nicht alle Objekte für eine Präsentation geeignet. Besonders große oder sperrige Teile wie Möbelstücke können die Sicht auf andere Ausstellungsstücke verdecken. Beim Schaufenster dekorieren kommt es darauf an, die Waren möglichst authentisch zu präsentieren und diese an der richtigen Stelle zu platzieren. Die Markenbotschaft muss praktisch im Vorbeigehen verstanden werden. Häufig werden für die Präsentation eines Mode-Sortiments Schaufensterpuppen und Schneiderbüsten verwendet, um Bekleidung und in Szene zu setzen. Für Schmuck, Handtaschen und andere Accessoires sind Präsentationsständer oder Tischständer geeignet. In Abstimmung mit dem Schaufenster-Dekorateur entscheidet ein Store Manager, welche Waren auf der verfügbaren Dekorationsfläche präsentiert werden sollen.

Der Store Manager als wichtiger Entscheider im Einzelhandel

Store Manager sind wichtige Entscheider, die Beschlüsse fassen, Konzepte erstellen und dafür sorgen, dass Maßnahmen umgesetzt werden. Eine wesentliche Entscheidung betrifft das Beleuchtungskonzept im Geschäft. Die richtige Beleuchtung hat einen Einfluss darauf, ob sich die Kundschaft im Laden wohlfühlt und beeinflusst auch die Kaufentscheidung. Mithilfe von Licht können Produkte präsentiert und einzelne Stücke hervorgehoben werden. Oft werden deshalb LED-Spots zur Warenpräsentation eingesetzt. Eine Beleuchtung mit warmweißem Licht wirkt einladender und atmosphärischer. Das Beleuchtungskonzept kann sich abhängig von der Jahreszeit unterscheiden. Während an dunklen Wintertagen helles, warmes Licht die Stimmung aufhellt, kann an heißen Sommertagen ein Lichtkonzept, das Kühle und Frische ausstrahlt, angebracht sein. Zur Kompetenz eines Managers zählt die Entscheidungsfähigkeit. Diese Aktivitäts- und Handlungskompetenz wird grundsätzlich von Personen in Führungspositionen erwartet. Ein Store Manager sollte in der Lage sein, spontan Entscheidungen zu fällen.

Im Fokus steht das Tagesgeschäft

Der Alltag in einem Shop wird durch das Tagesgeschäft bestimmt. Kunden beraten und betreuen, Waren annehmen, Kundenanfragen und Reklamationen klären, zählt zur täglichen beruflichen Routine in einem Ladengeschäft. Ein Store Manager überwacht diese Arbeitsabläufe, kümmert sich um die Personalorganisation und ist für die kaufmännische Führung verantwortlich. Bei der Supervision aller Tätigkeiten steht stets das Tagesgeschäft im Mittelpunkt. Ein bestimmter Warenbestand muss vorhanden sein, damit die Absatzziele erreicht werden können. In kleineren Geschäften ist der Shop Manager auch für den Wareneinkauf verantwortlich, während es in größeren Läden Spezialisten für die verschiedenen Arbeitsbereiche gibt. Obwohl die Unternehmensziele durch die Geschäftsführung vorgegeben werden, ist die Filialleitung maßgeblich für die Umsetzung der dafür notwendig Maßnahmen zuständig. Im Tagesgeschäft sorgt der Store Manager für das Erreichen von Umsatzvorgaben und Verkaufsergebnissen. Das Erstellen von Statistiken und Analysen obliegt somit ebenfalls dem Shop-Management. Zu diesem Zweck werden Verkaufsdaten gesammelt und Einzelhandel-KPIs (Key Performance Indicators) analysiert. Anhand der erhobenen Daten können die Leistungen des Verkaufsteams bewertet und geeignete Strategien zur Verkaufssteigerung, wie Sonderangebote, Rabatte und Werbekampagnen festgelegt werden.

Welche Voraussetzungen werden für die Tätigkeit eines Store Managers gefordert?

An Store Manager werden hohe Anforderungen gestellt. Die Tätigkeit ist vielseitig, erfordert eine Vielzahl an Kenntnissen und Kompetenzen. Die wichtigsten Voraussetzungen, die man für einen Job im Shop-Management mitbringen sollte, sind
Organisationsfähigkeit, kaufmännisches Geschick, Entscheidungsfreude, Eigeninitiative und Dynamik. Der Umgang mit Mitarbeitern und Kunden erfordert Kompetenzen im Sales-Bereich, Kommunikationsstärke, Überzeugungskraft, Flexibilität und Belastbarkeit. Die besondere Herausforderung an diesem Beruf besteht in der Kompetenz in unterschiedlichen Bereichen. Store Manager benötigen Kenntnissen in Verkauf, Marketing, Unternehmensorganisation, Personalverwaltung und Buchhaltung. Die meisten Bewerber*innen haben zuvor eine Ausbildung im Einzelhandel, beispielsweise als Verkaufsassistent*in oder als Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel abgeschlossen. Da das Ausbildungsgehalt in verschiedenen Berufen eher niedrig ist, können Auszubildende oft zusätzliche finanzielle Unterstützung im Rahmen einer Berufsausbildungsbeihilfe beanspruchen. Eine weitere Möglichkeit, sich für die verantwortungsvolle Position eines Shop Managers zu qualifizieren, ist ein BWL-Studium oder ein anderer Studiengang, bei dem kaufmännische Aspekte im Vordergrund stehen. Grundsätzlich haben auch Quereinsteiger*innen eine Chance, im Store-Management Fuß zu fassen. Berufserfahrung oder ein Studium im Management erhöhen die Wahrscheinlichkeit, einen Job als Shop Manager zu finden.

Der Shop Manager ist ein Allrounder

Ein Shop Manager könnte auch als Allroundtalent bezeichnet werden. Die Filialleitung ist nicht nur für den Verkaufserfolg verantwortlich, sondern kümmert sich als Personalchef*in um die Einstellung von qualifiziertem Verkaufspersonal, erstellt Dienst- und Urlaubspläne. Im Grunde genommen ist ein Store Manager für alles zuständig und verantwortlich, was dazu beiträgt, das Ladengeschäft funktionsfähig zu halten. Das Shop-Management ist ein Beruf mit vielen Aspekten. Ein Store Manager ist Abteilungsleiter, Verkaufsmitarbeiter, Kassierer, Buchhalter und Einkäufer in einer Person. Auch für die Organisation ist ein Filialleiter im Einzelhandel verantwortlich. Zu den organisatorischen Aufgaben zählen die Überwachung der Lagervorräte ebenso wie die Kontrolle der Einhaltung von Gesundheits-, Hygiene und Unfallverhütungsvorschriften im Ladengeschäft. Dieser Beruf erfordert hohe körperliche und psychische Belastbarkeit. Für einen Store Manager ist der Arbeitstag mit dem Schließen des Geschäfts noch nicht abgeschlossen. Oftmals sind nach Ladenschluss weitere administrative Aufgaben wie die Kassenabrechnung und die Buchhaltung zu erledigen. Bei unvorhersehbaren Situationen wie Lieferverspätung muss das Shop-Management sich um Alternativen kümmern, um Probleme schnellstmöglich zu lösen.

Erfolgreich Kundengespräche führen

Im Einzelhandel ist der Kundenservice von entscheidender Bedeutung. Die Kundenbetreuung beginnt bereits mit der Kundenbegrüßung im Geschäft und reicht von der kompetenten Kundenberatung bis zum Umgang mit Reklamationen. Dabei kommt es darauf an, dass Kunden zuvorkommend und höflich behandelt werden. Erfolgreich Kundengespräche zu führen, zählt zu den Kernkompetenzen eines Shop Managers, auch wenn diese Tätigkeit nicht immer mit Kundenkontakt verbunden ist. Verkaufsgespräche folgen einem bestimmten Muster. Das Führen von Kundengesprächen wird während einer Ausbildung im Einzelhandel geübt. Außerdem kann man sich diese Fertigkeiten auch in Verkaufskursen und Seminaren aneignen. Von Angestellten in einem Shop wird erwartet, eine vertrauensvolle, angenehme Atmosphäre zu schaffen und jederzeit auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden einzugehen. Als Supervisor*innen für den Verkauf sind Shop Manager für den Kundenservice in ihrer Filiale verantwortlich. Sie können den Ablauf eines Verkaufsgesprächs mit ihren Verkäufern und Verkäuferinnen üben und ihre Mitarbeiter mit Rat und Tat unterstützen. Das Verkaufsgespräch beeinflusst die Verkaufsentscheidung des Kunden und somit den Umsatz. Kundengespräche nehmen einen Großteil der Verkäufertätigkeit ein. Obwohl ein Shop Manager oftmals nur wenig Kundenkontakt hat, ist das Store-Management für die Gestaltung der Kundenbeziehungen verantwortlich.

Diese Führungsqualitäten sollte ein Store Manager mitbringen

Im Management sind Führungsqualitäten eine Selbstverständlichkeit. Der Unternehmenserfolg ist im Wesentlichen von der Führungskompetenz des Managers abhängig. An der Spitze einer Filiale steht der Store Manager. Um die Mitarbeiter kompetent zu führen und einen qualifizierten Kundenservice zu gewährleisten, werden Führungsqualitäten vorausgesetzt. Manche Führungskompetenzen sind erlernbar und werden beispielsweise durch langjährige Berufserfahrung erworben. Viele Führungsqualitäten sind hingegen Eigenschaften und Kompetenzen, sie ein Shop Manager mitbringen sollte. Für die verantwortungsvolle Aufgabe im Management eines Ladengeschäfts oder einer Filiale einer Warenkette ist Verantwortungsbewusstsein eine Kernkompetenz. Eine weitere wichtige Voraussetzung, um im Shop-Management erfolgreich zu sein, ist die Kommunikationsfähigkeit. Ein großer Teil des Arbeitstages besteht darin, Inhalte nach innen und außen zu kommunizieren. Der Informationsfluss darf nicht zu Missverständnissen und Unklarheiten führen. Eine klare, strukturierte Ausdrucksweise ist insbesondere für eine Tätigkeit im Management eines Shops wichtig. Ein guter Store Manager hat stets ein offenes Ohr für Rückfragen und Anliegen seiner Mitarbeiter. Als Vermittler zwischen Kunden und Verkäufen verfügt ein Store Manager über diplomatisches Geschick. Flexibilität wird heutzutage in beinahe jedem Beruf erwartet. Flexibles Verhalten ist eines der wichtigsten Kompetenzen im Berufsalltag, die vor allem Führungskräfte mitbringen sollten. Von einem Shop Manager wird eine analytische Denkweise erwartet. Diese Kompetenz ist notwendig, um Situationen und Risiken rasch einzuschätzen, Probleme zu identifizieren und geeignete Lösungen zu finden.

Agiles Leadership auch im Shop-Management

Agile Führung ist ein Trend in Richtung Agilität. Zur Entwicklung dieser Managementform haben Faktoren wie die Globalisierung und Digitalisierung entscheidend beigetragen. Die Fähigkeit, sich schnell an neue, veränderte Situationen anzupassen, wird als Agilität bezeichnet. Im Shop-Management muss häufig spontan auf unvorhergesehene Situationen reagiert werden. Nur wer geeignete Lösungen findet, wird als Manager erfolgreich sein. Auch im Store-Management spielen Führungswerte wie Vertrauen und Wertschätzung eine große Rolle. Als Führungskraft ist ein Shop Manager ein Vorbild. Konstruktives Feedback und eine positive Fehlerlernkultur sind dabei ebenso wichtig wie ergebnisorientiertes Arbeiten. Im wirtschaftlichen Bereich kommt es auf Fähigkeiten wie analytisches und kritisches Denken ein. Die Ansprüche der Kunden sind in den vergangenen Jahr gestiegen. Gleichzeitig ist auch ein größerer Wettbewerb zu beobachten. Agile Führung bedeutet im Shop-Management stets offen für Neues zu sein und mit flachen Hierarchien das Arbeitsklima und die Kundenbeziehungen zu verbessern.

 

Wichtig: Das Portal personal-wissen.net stellt lediglich eine allgemeine Informationsplattform dar. Konkrete Anfragen von Lesern können nicht beantwortet werden, da es sich dabei um Rechtsberatung handeln würde. Falls Sie eine individuelle Rechtsfrage haben sollten, wenden Sie sich bitte an einen Rechtsanwalt oder an die Rechtsabteilung Ihrer Firma. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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